Dirty Talk Mit den richtigen Sprüchen mehr Feuer im Bett!

Choose a Girl

Grundsätzlich gilt zwar, dass erlaubt ist, was gefällt, allerdings solltest du dennoch sehr genau dosieren, welche Worte du in welcher Situation anwendest. Streckenweise können bestimmte Äußerungen nämlich auch schnell missverstanden und als zynisch, ironisch oder sarkastisch wahrgenommen werden. Damit fährst du nicht nur den Akt an die Wand, sondern kränkst deinen Partner womöglich sogar. Doch wie beginnt man eine sexy Unterhaltung mit dem Partner oder der Partnerin, wie hält man sie am Laufen und was kommt danach? Ob daheim, im Restaurant oder unterwegs, ihm ein paar schmutzige Worte ins Ohr zu flüstern, kann die sexuelle Stimmung kräftig anheizen.

Grundlagen des Dirty Talks

Außerdem kannst du an verschiedenen Merkmalen erkennen, wie gut du im Bett bist. Bei den Frauen hat es der Satz “Ich will, dass du kommst” nicht nur auf das Siegertreppchen, sondern mit einer durchschnittlichen BPM von 121, direkt auf den ersten Platz geschafft. Auf dem zweiten Platz folgt mit durchschnittlich 120 BPM der Satz “Das fühlt sich so gut an”.

Fazit: Dirty Talk muss nicht immer hemmungslos sein

Kommen wir nun zu den Sätzen, die du beim Dirty Talk verwenden kannst. Eine heiße 25-jährige Studentin mit spanischen Wurzeln. Wir hatten seit ungefähr 2 Monaten etwas miteinander.

• Hier kommen 6 Regeln, die dir den Einstieg ins versaute Bett-Vokabular erleichtern.
• Dirty Talk mit einer anderen Person kann als Teil des Vorspiels die sexuelle Spannung erhöhenTatsächlich können die Neckereien schon Stunden, bevor man überhaupt zusammen ist, beginnen, und die Vorfreude steigern.
• Die Körpersprache mag beim Sex eindeutig sein – noch unmissverständlicher sind die richtigen Worte zur richtigen Zeit.
• Und werde dann Stück für Stück dominanter, versauter und härter.
• Ich lege dich langsam auf das Bett und beginne, dich mit meinen Händen auszuziehen.

Es verändert wirklich die gesamte Dynamik deines Sexuallebens auf eine so einfache und nachhaltige Weise. Du hast erste Erfahrungen gemacht und suchst nach etwas Neuem, das deinen Partner viel härter/feuchter macht. Stöbere durch das Folgende, schnapp dir ein paar deiner Lieblingssätze und integriere sie in dein Dirty Talk Wortschatz. Und wenn diese für dich noch zu zahm sind, wird der nächste Abschnitt die Dinge um einiges beschleunigen.

• Es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass die verwendeten Worte und Phrasen nicht beleidigend oder abwertend sind.
• Möglicherweise beziehen sich die Begrifflichkeiten, die Sie am meisten anheizen, gar nicht auf primäre/sekundäre Geschlechtsorgane und Sexualpraktiken, sondern auf Ihren Fetisch.
• Antwortet die andere Person auf Deine Vorlage so etwas wie „Na dann zieh dir mal schnell was an, damit du nicht frierst“, hat sie wohl gerade keine Lust auf schmuddeligen Dirty Talk.
• So erschaffst du Bilderwelten, seine Fantasie dichtet den Rest dazu.
• Die richtigen Worte beim Dirty Talk zu finden, ist anfangs mit Sicherheit nicht für jeden so einfach.
• Man sollte sich immer genau überlegen, was den Partner antörnen könnte – dann sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Dirty Talk kann sehr heiß und erregend sein, das aber nur, wenn man weiß, was man sagen kann/soll/darf. Wer die Grenze aber erst einmal überschritten hat, der weiß auch, wie effektiv Dirty Talk sein kann, um die sexuelle Stimmung anzuheizen. In diesem Artikel beantworten wir dir alle Fragen zum Thema Dirty Talk. Benutze nicht zu viel Profanität, wenn das eine Abtörner für deinen Partner sein sollte. Jeder Mensch hat seine eigenen Triggerworte, die  ihn heiß machen.

So entsteht ein Fluss der Worte, über die du gar nicht lange nachdenken musst. Und nach und nach wirst du womöglich etwas versauter, ohne es zu merken. Gerade, wenn du Dirty Talk noch nie ausprobiert hast, weißt du das vielleicht noch gar nicht. Die eine Person steht auf vulgäre Begriffe, andere beschreiben flüsternd, was sie gleich anstellen wollen. Denn nicht jede Schweinerei bringt Männer und Frauen in Fahrt. Nichts ist schlimmer, als Sätze einzustudieren und diese nicht zu fühlen.

Manch einer will es gar nicht “dirty”, sondern redet lieber blumig oder niedlich über Sex. Da kann zum Beispiel die Vagina das “Honigtöpfchen” oder das “gelobte Land” sein, oder auch die “Mumu” oder das “Schneckchen”. Was dabei als erregend empfunden wird, kann individuell sehr stark variieren – oft viel stärker, als der/die Einzelne es vermuten mag. Insofern ist, wenn Verbalerotik gewünscht wird, eine gründliche Vorabsprache wesentlich. Aus meiner eigenen Kindheit kenne ich die Drohung, wenn ich weiter Schimpf- beziehungsweise „schmutzige“ Wörter benutze, würde man mir den Mund mit Seife auswaschen.